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Besteck

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Besteck

Ein Tisch, eine Tafel; ohne angemessenes Besteck fallen sie zurück ins tiefste Mittelalter. Außer Suppenlöffeln gab es damals kaum individuelles Gerät um Speisen zu zerkleinern. Fisch und Fleich kamen bereits portioniert auf den Tisch, den Rest erledigten die Hände und die Zähne. Das höchste der Gefühle war ein Messer, besser ein Dolch; er steckte in einem Futteral, meist am Gürtel des Gastes, und wurde wie ein Bratenspieß benutzt: der funktionierende Vorläufer der mehrfach gezinkten Gabel. Immerhin, diese Sitte gab dem "Besteck" seinen Namen. Erst in der Rennaissance entstand dann langsam die Vielfalt aus den verschiedenen Messern, Löffeln und Gabeln, mit denen ein Essen zelebriert wurde - ein Reichtum, der in den "Fast Food"-Zeiten fast in Vergessenheit geraten ist. Lambert konnte diesem formalen Artensterben nicht tatenlos zusehen und bietet mit seinen Bestecken einen stilistischen Höhepunkt der Besteckultur - und besonders mit Firenze eine orginalgetreue Reedition.